20.10.2014

Wat gibt's Neues?

RedBull:

Das nächste Spiel unseres VfL findet bei RedBull in Leipzig statt. Wir unterstützen den Boykott von UB und der Faninitiative. Dazu haben wir beim letzten Heimspiel zwei kleine Zettel an unserem Standort am Marathontor aufgehängt.
"Ihr Bochumer Sauf-Fanclub Voll Blau Bochum warnt: RedBull boykottieren, Jägermeister-Fanta oder Korn-Sprite servieren. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie www.nein-zu-rb.de oder fragen Sie Dietrich Mateschitz!"

und

"RedBull kann tödlich sein:

Toriano Wilson - 17. August 2008
Caleb Moore - 24. Januar 2009
Shane McConkey - 26. März 2009
Eli Thompson - 28. August 2009
Ueli Gegenschatz - 11. November 2009
Eigo Sato - 28. Februar 2013
Guido Gehrmann - 1. Mai 2013"

--> Mehr Informationen dazu: http://www.youtube.com/watch?v=Btp72SgfZxI




Facebook:

Wir haben seit heute auch eine eigene Facebook Seite. Diese wird sicherlich häufiger aktualisiert, als dieser Blog. Dort findet Ihr News rund um den VfL, die Fanszene und unsere Gruppe.
Schaut doch mal vorbei.
https://www.facebook.com/vollblauBochum2004

22.12.2013

Frohe Weihnachten und guten Rutsch

Voll Blau Bochum wünscht allen Bochumern
frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2014.

Wir sehen uns nächstes Jahr wieder!
*we can't get enough - since 2004*

Hallenzauber 2014

Gruppe A
Gruppe B
Die Blauen
Bochum Hordel
Blau-Weiße Wellenreiter
Ruhrpottkanaken Schwedt
Bochum Crew Lüdenscheid
Revier Legenden
Christopherus Ruhrpiraten
Der VfL ist einfach Kult!

Gruppe C
Gruppe D
Eagles Dahlhausen
Die Treuen
Unser VfL1848.de
Glück auf Bochum
Bistro Boys
Brigade Bochum
RB 40 on Tour
Voll Blau Bochum

Gruppe E
Gruppe F
Bo-City
Bochumer Jungen
Bochumer Teutonen
Caramba Bochum
ASEK-Crew
1848 LA-West
Semper Fidelis
Ultras Bochum

21.06.2013

Spielplan 2013/2014

ST 01: 19.-22.07.13: Union Berlin - VfL
ST 02: 26.-29.07.13: VfL - Dynamo Dresden
ST 03: 09.-12.08.13: FSV Frankfurt - VfL
ST 04: 16.-19.08.13: VfL - FC St. Pauli
ST 05: 23.-26.08.13: Fort. Düsseldorf - VfL
ST 06: 30.08.-02-09.13: VfL - SC Paderborn
ST 07: 13.-16.09.13: Greuther Fürth - VfL
ST 08: 20..-23.09.13: VfL - VfR Aalen
ST 09: 27.-30.09.13: SV Sandhausen - VfL
ST 10: 04.-07-10.13: VfL - FC Ingolstadt
ST 11: 18.-21.10.13: Erzgebirge Aue - VfL
ST 12: 25.-28.10.13: VfL - 1. FC Kaiserslautern
ST 13: 01.-04.11.13: Energie Cottbus - VfL
ST 14: 08.-11-11.13: VfL - 1. FC Köln
ST 15: 22.-25.11.13: Arminia Bielefeld - VfL
ST 16: 29.11.-02-12.13: VfL - 1860 München
ST 17: 06.-09.12.13: Karlsruher SC - VfL

13.06.2013

Ostkurve Sommercup 2013

Dieses Jahr werden wir in Kooperation mit Azzurro Bochum eine Mannschaft für den Ostkurve Sommercup stellen. Unsere Gruppengegner sind Bo City, Contendenti 2, Ü18,48, ASEK Crew und Brigade Bochum.

14.12.2012

Hallenzauber 2013

Nach 2010, 2011 und 2012 werden wir auch 2013 zum vierten Mal am Hallenzauber teilnehmen.
Der 85. Platz der ewigen Tabelle (hier fehlen die Daten aus dem letzten Jahr!) muss weiter verbessert werden ;-)

"Unsere" Gruppe E:
1. Die Blauen
2. Blau Weißer Party Bus 1848
3. Fanclub Christopherus
4. Voll Blau Bochum

08.09.2012

Terminierung Spieltage 9-18

9. Spieltag:
Sa., 6. Oktober, 13:00: Eintracht Braunschweig - VfL Bochum 1848

10. Spieltag:
Fr., 19. Oktober, 18:00: VfL Bochum 1848 - Hertha BSC Berlin

11. Spieltag:
Sa., 27. Oktober, 13:00: FC Erzgebirge Aue - VfL Bochum 1848

12. Spieltag:
So., 4. November, 13:30: VfL Bochum 1848 - FC Energie Cottbus

13. Spieltag:
Mo., 12. November, 20:15: FC St. Pauli - VfL Bochum 1848

14. Spieltag:
So., 18. November, 13:30: VfL Bochum 1848 - SV Sandhausen 1916

15. Spieltag:
Fr., 23. November, 18:00: 1. FC Köln - VfL Bochum 1848

16. Spieltag:
Di., 27. November, 17:30: VfL Bochum 1848 - FSV Frankfurt 1899

17. Spieltag:
Sa., 1. Dezember, 13:00: 1. FC Union Berlin - VfL Bochum 1848

18. Spieltag:
Sa., 8. Dezember, 13:00: SG Dynamo Dresden - VfL Bochum 1848

23.08.2012

Offener Brief an Jens Todt

Sehr geehrter Herr Todt,
im Folgenden möchten wir unsere Irritationen bezüglich der Teilnahme des VfL Bochum 1848 am Sicherheitsgipfel am 17. Juli in Berlin zum Ausdruck bringen. Wir möchten dies absolut unabhängig von Ihrer Arbeit im sportlichen Bereich verstanden wissen. Wir wenden uns an Sie, da Sie den VfL vor Ort repräsentiert und mit ihrer Unterschrift unter dem verabschiedeten Verhaltenskodex das Einverständnis des Vereins mit den dort getroffenen Beschlüssen dokumentiert haben. Uns stellen sich bei Betrachtung der Vorgehensweise der Beteiligten und der Resultate der Veranstaltung einige Fragen, welche wir Ihnen hier stellen und jeweils kurz erläutern möchten.
Warum nahm der VfL, konkret in Form Ihrer Person, teil?
Wir erachten es als überaus verwunderlich, dass unser Verein, der sich allerorts mit seiner – teils sicherlich existenten – Nähe zu seinen Fans brüstet, diese in einer solch schwerwiegenden Entscheidung, wie der Teilnahme an der Konferenz und der Verabschiedung der dort getroffenen Beschlüsse, schlichtweg übergeht. Es werden Mitgliederforen veranstaltet, eine Stadionverbotskommission eingerichtet und im Leitbild (dazu später mehr) die vermeintliche Nähe manifestiert und bei der Entscheidung zur Teilnahme am Sicherheitsgipfel alle selbst auferlegten Grundsätze über Bord geworfen.
Wurden Alternativen zur Teilnahme und Unterzeichnung überhaupt in Betracht gezogen?
Unserer Meinung nach gehört es zur Pflicht eines professionell geführten Vereins, der sich selbst als mündig erachtet, stets auch andere Entscheidungsmöglichkeiten als die allgemein von ihm erwarteten zu prüfen und insbesondere die Wirkung öffentlichkeitswirksamer Entscheidungen wie in diesem Fall in Betracht zu ziehen. Wir beobachten jedoch verstärkt, dass sich der derzeitige Trend unter den Vereinen der Bundesligen dahin verschiebt, dass höheren Instanzen, wie dem DFB oder in diesem Fall der Politik, mehr oder weniger blind gehorcht wird und kaum vom vorgesehenen Weg abgewichen wird. Dass es auch anders geht, bewiesen im Fall der Sicherheitskonferenz die Vertreter von Union Berlin, welche nicht teilnahmen.
Wie vereinbart der VfL seine Teilnahme, ohne zuvor einen Dialog mit seinen Mitgliedern geführt zu haben, mit seinem Leitbild?
Wie bereits erwähnt, sind wir insbesondere enttäuscht wegen des Ignorierens des immerhin selbst auferlegten Leitbilds des Vereins. Wir vermissen abermals eine konsequente Umsetzung des Leitbilds, die in diesem Fall zwangsläufig den Dialog mit den eigenen Mitgliedern bedeutet hätte, anstatt ohne Rücksprache irgendwelche Maßnahmen zu beschließen und einen Kodex über die Köpfe der Anhänger hinweg zu signieren. So heißt es im Leitbild unter der Überschrift soziale Verantwortung: „Wir verpflichten uns den Werten des Sports: Toleranz, Fairplay, Solidarität und Gleichheit leben wir vor.“ Wo bleibt denn die Solidarität und das Fairplay seitens der Verantwortlichen gegenüber den Fans? Wäre es nicht fairer gewesen, wenn die Fans auch ein Wort mitzureden gehabt hätten? Darüber hinaus schmückt man sich mit dem Begriff „Unbeugsam“. Gilt dieses Schlagwort etwa nur für sportliche Belange und wird ansonsten außer Acht gelassen? Denn unbeugsam war Ihr Handeln in diesem Fall beim besten Willen nicht. Es wird hier eher der Eindruck erweckt, dass man in brenzligen Situationen eher auf Opportunismus als auf Unbeugsamkeit setzt. Zu guter Letzt heißt es zudem im Leitbild unter dem Schlagwort „Nah“: „Wir sind füreinander ansprechbar und gehen in unserer Fußballgemeinschaft respektvoll, kritikfähig und geradeaus miteinander um.“ Hierunter fällt nach unserer Auffassung nicht das Diktat irgendwelcher schwammig formulierten Verhaltensregeln, auf deren Erstellung diejenigen Personen, die sich an sie zu halten haben, keinerlei Einfluss hatten.
Wir fragen uns, ob nicht eine Einhaltung der propagierten Werte dem Image des Vereins zuträglicher wäre, als sich häufende Verstöße gegen sie.
Wann wurde dem VfL der Verhaltenskodex zur Kenntnisnahme zugesandt und inwiefern wurde er tatsächlich von verschiedenen Vereinsverantwortlichen inhaltlich überprüft?
Der Verein Union Berlin begründet seine Absage unter Anderem damit, dass der zu unterschreibende Verhaltenskodex den Vereinen erst am Vortag der Veranstaltung um 16:45 Uhr zugesandt wurde. War dies tatsächlich der Fall?
Wenn ja, fragen wir uns, ob eine tatsächliche inhaltliche Auseinandersetzung mit den verschiedenen Punkten beim VfL erfolgt ist und mit wem diese abgesprochen wurde.
Sind dem VfL die Bedeutung und Tragweite der verschiedenen Beschlüsse sowie der Art und Weise der Abhaltung des Sicherheitsgipfels für die Fanbasis klar?
Hier muss vorweg genommen werden, dass insbesondere das Feld der Teilnehmer der Konferenz für großes Unverständnis seitens der Fans gesorgt hat. Wie erklären Sie, dass bei einer Veranstaltung bei der es um Fans geht, kein einziger Fanvertreter vor Ort war? Wir können uns des Eindrucks nicht erwehren, dass es bei der gesamten Konferenz keineswegs um eine inhaltliche Debatte ging, sondern lediglich um das möglichst öffentlichkeitswirksame Präsentieren verschärfter repressiver Maßnahmen. Es wurde glasklar das Signal gesendet, dass man bei der Fanarbeit seitens der Vereine keinen Wert mehr darauf legt, Fans Mitspracherecht zu gewähren, auch wenn in den offiziellen Verlautbarungen logischerweise das Gegenteil behauptet wird.
In unseren Augen wurde, lediglich um den objektiven Schein zu wahren, verkündet, man erhöhe auch die Zuwendung für Fanprojekte und andere Präventivmaßnahmen. Doch was nützen die Fanprojekte, wenn nicht einmal sie zu einer solchen Veranstaltung geladen werden? Und was nützt das Ganze dem Achtzehnjährigen, der wegen einer Dummheit aufgrund der neuen Stadionverbotsrichtlinien eventuell erst mit knapp 30 Jahren wieder ein deutsches Stadion betreten darf?
Dies ist nur ein Auszug aus den Absurditäten, die sich bei einem genauen Blick unsererseits auf die Beschlüsse der Konferenz ergeben haben. Und das alles hat der VfL für derart gut befunden, dass er den Verhaltenskodex als Ergebnis des so genannten Gipfels unterschrieben hat?
Uns drängt sich der Eindruck auf, dass es der Veranstaltung zu keinem Zeitpunkt um einen konstruktiven Dialog mit den Fans oder zumindest eine ergebnisoffene Debatte unter den Vereinen ging, sondern lediglich um eine öffentlichkeitswirksame Inszenierung einer härteren Gangart gegen Fußballfans. Dass unser VfL sich dieser Art von Symbolpolitik nicht entzogen hat, enttäuscht uns. Man hat hier eine Chance verpasst, sich demonstrativ hinter seine Anhänger zu stellen. Dies wäre insbesondere aufgrund der Treue der VfL-Anhänger trotz der sportlich schwierigen letzten Jahre ein feiner Schachzug gewesen, welcher leider nicht erfolgt ist.
Dennoch möchten wir abermals betonen, dass wir jederzeit zu einem Dialog bereit sind, solange er tatsächlich auf Augenhöhe geführt wird. Zudem sei nochmals gesagt, dass sich der geäußerte Unmut keinesfalls gegen Sie, Herr Todt, als Sportvorstand in Ihrer eigentlichen Funktion richtet, sondern gegen ihr konkretes Handeln in diesem Fall und die oben beschriebenen Umstände.
Mit blau-weißen Grüßen und in der Hoffnung auf eine erfolgreiche Saison
Ultras Bochum 1999
sUBoles
Fanatics Bochum 2007
Caramba Bochum
Commando-Bochum´93
Fairplay 1848
Blau-Weiße Freunde von Block A
La Onda
1848er
Voll Blau Bochum
Generation Blau
 

kostenloser Counter